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Es ist gar nicht so leicht …

einen perfekten Cappuccino zu machen: Bohnen auswählen, mahlen, tampen, extrahieren. Milch auswählen, temperieren, schäumen, gießen.

So schwer es ist, einen Cappuccino zu machen, so schwer ist es, Theologe und Journalist zu sein. Welches Bild hilft mir also, in beiden Rollen kompetent zu werden?

Richtig! Mein Bild hat etwas mit Cappuccino zu tun. Das Kunstwort ,Cappuccinieren‘ ist für mich über die Jahre zu einem belastbaren Bild geworden. Denn: Es erinnert mich daran, behutsam, genau, konzentriert mit Menschen und Themen umzugehen.

Cap – puc – ci – nie – ren
kapʊˈtʃiːniːrən.

schwaches Verb

Cappuccinieren meint, anderen Menschen wie beim Cappuccino-Trinken höflich, konstruktiv, aber auch kontrovers zu begegnen und Themen multiperspektivisch und kritisch zu bearbeiten.

Einblicke in mein Arbeiten

Journalismus

In der Rubrik ,Journalismus‘ habe ich einige ausgewählte Arbeitsproben von meinen Praktika und freien Tätigkeiten zusammengestellt.

menschkirche (Interviews)

Im Blog ,MenschKirche‘ zeige ich zum einen Interviews, die ich mit Akteur:innen aus dem kirchlich-theologischen Dunstkreis zu ihren Aufgaben und Perspektiven auf Kirche geführt habe.

menschkirche (Assoziationen)

Im Blog ,MenschKirche‘ präsentiere ich zum anderen impulsiv prägnante Assoziationen – meist in Sprachbildern – als Denk-Anstöße zu kirchlich-theologischen Fragestellungen.