Transformationsprozesse von Orden in Deutschland

Pater Philipp, geboren 1981 in Braunschweig, trat nach seinem Kirchenmusikstudium 2006 in Maria Laach ein, legte im Oktober 2011 die feierliche Mönchsprofess ab, beendete 2013 das Theologiestudium und wurde 2015 zum Priester geweiht. Er ist Chordirektor der von ihm gegründeten Cappella Lacensis und künstlerischer Leiter der Laacher Abteikonzerte, arbeitet in der Abtei u.a. als Jugendseelsorger, in der Berufungspastoral und als Küchenchef. Er betreut das tägliche Format „Abendgebet“ bei Internetportal katholisch.de.

Bild: Pater Philipp Mayer OSB

Schwab: Ein Prinzip der Benediktiner ist ,stabilitas loci‘, also Ortsgebundenheit der Mönche an ein bestimmtes Kloster. Weshalb ist für Dich das Kloster Maria Laach ein attraktiver Ort zu leben? Was sind Deine Aufgaben in Deinem Orden? 

Pater Philipp: Ich habe mich für das Kloster Maria Laach entschieden, weil ich eine große Affinität zur Laacher Abteikirche habe, die in ihrer Einzigartigkeit auch wirklich berühmt ist, was mir tatsächlich vor meinem Klostereintritt nicht so bewusst war. Mir war immer klar, wenn ich in ein Kloster gehe, dann muss es ein Ort sein, der nicht städtisch gebunden ist, sonst würde ich zu sehr die Ambivalenz zwischen Stadt und geistlichem Leben spüren. Ich bin Benediktiner, weil das im Gegensatz beispielsweise zu den Franziskanern, Jesuiten oder Dominikanern kein Orden ist, sondern ich in ein ganz konkretes Kloster eintrete. Die Ortsgebundenheit hält mich hier und ich glaube, das kommt dem entgegen, was der Mensch auch in sich trägt, also irgendwann auch anzukommen, wenigstens räumlich. 

Für die Benediktiner ist es wichtig, an einen konkreten Ort zu leben, es dort auch auszuhalten und in dieser konkreten Gemeinschaft Gott zu suchen. Ich komme aus einer großen Chor-Tradition. Chor ist immer eine Gemeinschaftssache. Der Solist geht in der ganzen Chorgemeinschaft unter. Das ist auch so im klösterlichen Leben. Jeder darf hier sein mit seinen Gaben, aber das ganze steht immer im Kontext einer Gemeinschaft. 

In Maria Laach bin ich als Kantor tätig und Chordirektor der ,Cappella Lacensis‘. Das ist ein gemischter Kammerchor, der sich aus jungen Menschen aus dem deutschen Sprachgebiet zusammensetzt. In der Gemeinschaft habe ich tägliche Dienste wie Tischdienst, Lesedienst, Zelebrationsdienst oder Beichtdienst. Aber ich bin auch Küchenchef und muss für die Speisepläne sorgen. In Lockdown-Zeiten habe ich tatsächlich auch sieben Monate für die Gemeinschaft mitgekocht. Dann bin ich für die Berufungspastoral zuständig, Ansprechpartner für junge Menschen, um das Kloster vielleicht kennenzulernen, und die sozialen Medien. Auch meine Aufgabe bei katholisch.de mit dem Abendgebet ist wichtig und ich bin im Kloster für Fundraising zuständig. 

Schwab: Vielen Menschen ist gegenwärtig die äußere und innere Lebensform von Ordensleuten fremd. Erlebtest Du beispielsweise auf Social Media Vorurteile gegen Deinen Lebensstil? Wenn ja, welches Vorurteil erachtest Du als erzählenswert?

Pater Philipp: Zunächst möchte ich sagen, wie viel positive Reaktionen wir zu unserem Lebensstil (ora et labora et lege) erhalten, den wir mit einer großen Gemeinschaft von Menschen in den sozialen Medien teilen. Das ist mir erst in den letzten Jahren klar geworden, wie viele Menschen beispielsweise dieses Abendgebet erreicht, die nicht aus dem unmittelbaren Dunstkreis der Ortschaften um den Laacher See kommen. Die sozialen Medien bieten neue Räume, der Raum der Klausur, des Klosters. Die Erreichbarkeit der Menschen wird vergrößert. Ich glaube, generell unabhängig von den sozialen Medien ist für viele Menschen bisweilen unsere Lebensform so fremd und spooky, dass diese uns wieder mit einer neuen Offenheit begegnen und ein Interesse haben. Viele Menschen wissen nicht mehr, was Orden sind. In Fragen oder Kommentaren in den sozialen Medien schwingt eine gewisse Unterstellung von Weltfremdheit mit. Ich habe kürzlich in einem abgesetzten Post auf Facebook erlebt, dass dieser völlig irre diskutiert wurde. Es wurde gefordert, dass man sich als Ordensmann nicht in die Politik einmischen sollte. Ich habe das nicht kommentiert, aber mit welchem Recht lasse ich mir sagen, dass ich keine (politische) Meinung haben darf, sowohl in der Kirche als auch in der Gesellschaft? Ich erlebe also auch Empfindlichkeiten, wenn man womöglich Leuten mit einer Meinung auf die Füße treten kann (auch Bischöfen). In der Kirche erlebe ich, dass jeder sagen kann, was er denkt. Ob es interessant ist oder nicht, ob es relevant ist oder nicht, ob es richtig ist oder nicht. Jeder sagt, was er denkt und ich erlebe wenig Sanktionen. Von Angst spüre ich nichts. Ich erlebe vor allem haufenweise Grenzüberschreitungen, Überschreiten von Persönlichkeitsrechten, von persönlichen Meinungen, von Rassismus und so weiter. 

Schwab: Seit vielen Jahren sind Ordensgemeinschaften in Deutschland in einer Krise: Die Anzahl an Ordensleuten nimmt ab. Klostereigene Betriebe und Beteiligungen werden verkauft und so weiter. Was sind aus Deiner Perspektive mögliche Ursachen für diesen Trend?

Pater Philipp: Wir sind in allem im Kloster ein Spiegel dessen, was in den Diözesen los ist und ein Spiegel dessen, was in der Gesellschaft los ist. Es geht nicht nur die Zahl der Ordenseintritte und der Priester zurück, es geht auch die Zahl der Gläubigen, also die, die sich einer Kirche zugehörig fühlen, zurück. Somit ist klar, dass die Orden keinen ,Run‘ erleben können. Ich glaube, der Trend hat weniger mit Kirchenfeindlichkeit oder Glaubensschwund zu tun, sondern mit grundsätzlichen Dingen wie den Themenfeldern von Verlässlichkeit, Selbstbezogenheit, Freiheitsdrang. Der Freiheitsbegriff suggeriert mir, dass ich alles immer kann und darf. Ich glaube, dass der Mensch damit überhaupt nicht umgehen kann. Der Mensch ist als vernunftbegabtes Wesen hineingestellt in diese beiden Extreme zwischen Wollen und Können, zwischen Freiheit und Begrenztheit. Einschränkung zu haben, wird als etwas ganz Fatales, ganz Negatives gesehen. Ich glaube, das ist ein Dilemma, das ganz schwer gegenwärtig aufzulösen ist. Das erlebe ich auch im Kloster: Ich gehe jetzt ins Kloster, nach zehn Jahren kommt ein neues Interesse und ich gehe wieder raus. Ich erfinde mich alle zehn Jahre neu. Das halte ich für eine große Gefahr für jedwede Form von Beziehungsleben. 

Schwab: Inwieweit wirkt sich die Krise der Orden in Deutschland auf Deine Beziehung zu Gott und Deine Zukunftsperspektiven in Deinem Orden aus?

Pater Philipp: In Bezug auf die Krise der Orden möchte ich sagen, dass es zunächst einmal eine Krise des Glaubens ist. Der Glaube bringt mich mit etwas in mir in Berührung, was im ersten Moment auch wie eine Beschränkung aussehen kann. Natürlich sieht für viele auch das Ordensleben (auch das Eheleben) wie eine Beschränkung aus. Ich beschränke mich bewusst, um frei zu sein. Ich erlebe auch in unserem Kloster eine gewisse Abgrenzung zu anderen hin, also nicht mehr Menschen als nötig in mein Umfeld hineinzulassen, damit ich mich nicht mit den Beschränkungen der anderen auseinandersetzen muss, die mich wieder beschränken und mich in meiner Freiheit beschneiden. Das halte ich für ein Problem. Eine Krise des Glaubens ist immer eine Krise der Kirche. Wenn der Glaube fehlt, bröckelt das Fundament der Kirche. Dann wird das, was Kirche sein soll, nämlich Gemeinschaft der Glaubenden, einfach nur noch schwerer verständlich. Einen Vorteil der Orden sähe ich darin, dass sie ein bisschen außerhalb einer kirchlichen Hierarchie gesehen werden. Ein Priester wird beispielsweise mit Soutane schräg angeguckt, ein Ordensmann im Ordenskleid wird fröhlich willkommen geheißen. Eigentlich wäre für die Orden eine große Chance, nämlich etwas aufzufangen, was in dem Bereich der Amtskirche nicht so rund läuft, obwohl wir genauso in der Hierarchie der Kirche stehen. Ich glaube, das könnten die Orden für sich fruchtbarer machen, wenn sie selber mit dieser Glaubenskrise zu kämpfen hätten. Papst Franziskus betont immer, wie schädlich das dauernde Kreisen um das Ego des innerkirchlichen Gewebes ist. Ganz persönlich versetzt mich die Frage nach der Zukunft in eine gewisse Unruhe, die ich aber für fruchtbar halte. Ein verklärtes ,der liebe Gott wird’s schon richten‘ erlebe ich auch in unserem Kloster: Das worst-case-scenario einer Schließung kann uns nicht passieren. Doch selbstverständlich kann uns das passieren. Auch wir haben seit vielen Jahren große Schwierigkeiten. Wir sind zurzeit in einer apostolischen Visitation. Nur dem lieben Gott zu vertrauen und die Hände in den Schoß zu legen, funktioniert nicht, nicht im Kloster, nicht in den Bistümern. Das will auch, glaube ich, der liebe Gott nicht. Das versetzt mich schon in eine Unruhe, die mir aber auch Energie verleiht, zu überlegen, was wir tun können. Wir können nur in die Zukunft gehen, wenn wir authentisch sind. Die Krise der Kirche ist eine Krise der Authentizität. Ich glaube, dass der Schrei der Menschen gegen das, was fatal in der Kirche ist, ein wichtiges Signal für uns sein sollte. Immerhin wird geschrien, immerhin wird sich über die Kirche aufgeregt. Darin liegt eine große Chance: Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit. Man steht der Kirche immer noch nicht gleichgültig gegenüber. So schmerzhaft der Schrei auch sein kann, so kann er uns auch wachrütteln.

Schwab: Ich habe dennoch den Eindruck, dass viele Menschen gegenwärtig gerne Klöster besuchen, um zu entspannen und an ihrer Spiritualität zu arbeiten: Die Zeit, in der wir leben, die Postmoderne und deren Signa, wie Pluralisierung, Singularisierung, Globalisierung und Digitalisierung und so weiter, überfordert – so meine These – viele Menschen. Teilst du meine These und braucht die Gesellschaft gegenwärtig noch Klöster? Wenn ja, warum? 

Pater Philipp: Ja, die Zeit ist überfordernd, aber wir haben kein Interesse, demütig zu sein. Das ist auch eine Überforderung. Ich glaube, Demut würde helfen, gechillter in dieser ganzen Pluralisierung, die paradoxerweise zu mehr Singularität führt, bleiben zu können. Die Gesellschaft kann Klöster gut gebrauchen! Zunächst sollten die Klöster wieder selbst den Fokus auf die Wichtigkeit ihres Daseins legen. Wir erleben jetzt beispielsweise die krassen Nachwirkungen Flutkatastrophe im Ahrtal. Ich finde es großartig, dass viele Leute helfen. Unsere Aufgabe im Kloster wäre dabei, Menschen im Gebet mitzutragen. Wenn alle Mönche jetzt rausgehen würden und den Armen und Bedrängten helfen würden, dann würde genau dieser Fokus, den Freiraum zu nehmen zum Gebet, vor allem zum stellvertretenden Beten, fehlen. Wenn wir das aufgeben, haben wir keine Daseinsberechtigung mehr. Wir müssen uns selbst immer wieder sagen, dass unsere Aufgabe als kontemplativer Orden ist, nicht zuerst einmal hinauszugehen, sondern im Gebet an diesem Ort da zu sein, an dem die benediktinische Gastfreundschaft ein hohes Gut ist. Ich sehe eine Gefahr, dass wir unser eigenes Ordenscharisma nicht ernst nehmen und damit die Kraft und die Wesentlichkeit des Gebetes relativieren. 

Weshalb Menschen zu uns kommen, ist sicherlich nicht ganz einfach zu beantworten. Ich finde den Begriff ,Spiritualität‘ schwierig. Wenn Spiritualität heute sehr individualistisch gedacht wird, kann sie zu einem absoluten Kreisen um sich selbst führen; sie hat oft keine Konsequenzen im Alltag. Der Heilige Geist will mir aber Freiheit schenken, die auch wieder beschränkt. Freiheit ist nicht ausufernd, sondern eine begrenzte Freiheit, in der ich leben kann, mit dem, was mir gegeben ist. Ohne es zu despektierlich zu sagen, habe ich ein Problem mit selbstgezimmerter Spiritualität, die nur auf sich selbst bezogen ist. Ich sehe ein Problem in der je individuellen Trennung zwischen Gott und Kirche, zwischen Jesus und seiner Kirche. Das funktioniert theologisch nicht. Ich glaube, wir haben da ein großes Problem heute, auch innerkirchlich, dass das so gesehen wird. Man setzt sich nicht mehr mit dem auseinander, was Jesus möchte.

Schwab: Ich nehme wahr, dass gegenwärtig viele Ordensgemeinschaften probieren, auf die skizzierte Krise zu reagieren: Freiwilliges Ordensjahr, Kloster auf Zeit, Zusammenlegung von Ordensgemeinschaft, auch zwischen Orden, breites Angebot für Gäste, Social Media und so weiter. Welche Strategien verfolgt Deine Ordensgemeinschaft, um die Existenz Deines Ordens zu sichern, Zuwachs zu generieren und diesen gut weiterzuentwickeln?

Pater Philipp: Ich würde nicht von Strategien sprechen. Wir können einen Masterplan für die wirtschaftlichen Bereiche, die Renovierungen der Klostergebäude entwickeln. Einen Strategieplan für die Zukunft zu entwickeln, würde den lieben Gott doch zu sehr ausklammern, weil das zu sehr auf unser Gemachtes hindeuten würde. Wir könnten alles super machen und es kann trotzdem keiner eintreten. Ich glaube, dass das Wort ,Treue‘ einen hohen Stellenwert haben muss. Wir sind eine Gemeinschaft, die in guten wie in schweren Zeiten treu ist, in Krankheit und Schwachheit, in Freud und Leid, die in Gelassenheit einfach das tut, was ihr aufgetragen ist.  Eine Gelassenheit zu entwickeln, am Abend eines Tages sagen zu können, ich habe heute gegeben, was ich geben konnte und den Rest lege ich dem Herrn in die Hand. Dann wird eine Gemeinschaft authentisch und ich glaube, dann wird sie auch attraktiv. So haben wir eine gute Chance, in die Zukunft zu gehen. Natürlich haben wir uns als Gemeinschaft verständigt: Wenn junge Männer kommen, wollen wir sie auch mehr in die Gemeinschaft reinholen. Sie können bspw. in der Klausur wohnen, mit uns essen. Früher hat man die Leute eher auf Abstand gehalten. Heute finde ich schon wichtig, Leute schnell in die Gemeinschaft zu holen. Man braucht in der Führung auch gute Leute, die die nötige Menschenkenntnis haben und relativ schnell entscheiden können, dass es nicht um ein Scheitern geht, wenn man junge Leute ablehnt, sondern ihnen hilft, den ihnen eigenen Weg zu finden. Ich bin froh, dass wir in diesem Jahr eine Einkleidung eines Novizen und eine ewige Profess eines neuen Mitbruders hatten. Weitere Interessenten sind in der Pipeline, zu denen wir auch Kontakt halten. Das ist wichtig. 

Schwab: Seit einiger Zeit bietest Du auf katholisch.de täglich ein Abendgebet als kurzer Video-Podcast an. Wenn ich mir persönlich gelegentlich diese Videos ansehe, geben sie mir Hoffnung. Was gibt Dir Hoffnung und macht für Dich ein gutes und glückliches Leben aus?

Pater Philipp: Für mich ist immer wieder ein Blick zurück ein Zeichen der Hoffnung. Was gut geworden ist in meinem Leben, wo ich früher Schwierigkeiten hatte und wo ich gelassener geworden bin. Der heilige Benedikt schreibt in seinem Prolog, und das ist mir wirklich nahe, dass der Weg des Glaubens am Anfang eher eng ist, wenn man ihn aber beständig geht, immer wieder geht, weitergeht, sich mein Herz dann weitet. Am Ende des vierten Kapitels der Werkzeuge der geistlichen Kunst sagt der heilige Benedikt, an Gottes Barmherzigkeit soll man niemals verzweifeln. Diese Barmherzigkeit darf ich in meinem Leben in meiner Faszination an Gott spüren, dass ich angenommen bin, mir Gaben geschenkt worden sind, die mit Gottes Kraft zu Charismen werden. Gott kennt mich und trotzdem darf ich mit meinen Gaben etwas für ihn tun und etwas von dem, was mich bewegt und begeistert, weiterschenken. Das ist, glaube ich, die Hoffnung, die mich immer und immer wieder auch zum Herrn zurückkehren lässt, der, wenn ich zurückkomme, schon auf mich wartet. 

Ich glaube, ich kann hier an diesem Ort, in dieser Gemeinschaft, trotz aller Schwierigkeiten, trotz einer verdammt schweren Zeit, in der wir gerade sind – das sage ich bewusst auch als junger Geistlicher – wirken. Es wird oft übersehen, dass es auch junge Leute in der Kirche gibt. Junge Christinnen und Christen, die in einer schweren und verwirrenden Zeit leben, in der man nicht mehr so recht weiß, was ich eigentlich noch denken und glauben soll/kann/darf? Wo ist denn noch Wahrheit und wo eben nicht mehr? Wer auf den lieben Gott vertraut, der hat auf keinen Sand gebaut. Also ich glaube, dass dies eine uralte Wahrheit ist und das Fundament stabil bleibt. Wenn ich dieses Fundament nicht anzweifle, dann kann kommen, was wolle. 

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